Projekte zu
„Barrierefreie Kommunikation“
Lautbegleitende Gebärdensprache
Ein Teil des Projektes unterstützt die Verbreitung der Gebärdensprache.
Die Schule am Meer hat einen wöchentlich stattfindenden Kurs zur Lautbegleitenden Gebärdensprache eingerichtet...
zum Projekt
Theater AG Schule am Meer
In der Theater AG der Schule am Meer, die zusammen mit Schülern der Grundschule Döse durchgeführt wurde, ist die Gebärdensprache mit eingeflossen, sodass auch Grundschüler/-innen ein paar Gebärden erlernt haben. Es hat Ihnen viel Freude gemacht und die Kinder haben die Gebärden sehr schnell erlernt.
Nachhaltig wird es immer wieder Projekte geben, die eine Verbreitung und die Sensibilisierung für die Gebärdensprache zum Thema haben.
Unterstützte Kommunikation
Es gibt viele Wege Kommunikationsbarrieren zu überwinden und die heutigen technischen Möglichkeiten bieten eine Vielzahl an Hilfsmitteln wie Bildkarten oder "Talkern"...
Zusammenarbeit mit dem neuen maritimen Museum in Cuxhaven
Zur Sensibilisierung für das Thema „Barrierefreie Kommunikation“ beteiligte sich der Förderverein an dem "Fischzug".
Weiterhin fand ein Comicworkshop statt und es wurde eine illustrierte Broschüre in leichter Sprache erstellt.
Netzwerkarbeit mit den Seniorenkreisen
In Gesprächen mit den Seniorenkreisen wurden viele Hindernisse deutlich, die auch im Seniorenbereich das Thema der Barrierefreien Kommunikation betreffen. Angefangen mit leichter Sprache, großen Buchstaben in Informationsbroschüren, bis dahin überhaupt wichtige Informationen zu vermitteln, die Senioren betreffen.
Rathaus und Bürgerbüro Cuxhaven / Öffentliche Gebäude Bürgerbüro
Zur besseren Informationsweitergabe in öffentlichen Gebäuden wurde Kontakt zur Stadt Cuxhaven aufgenommen.
Eine Begehung im Bürgerbüro machte deutlich, dass es dort eine Verbesserung der Informationsvermittlung zum Ablauf in den Räumlichkeiten geben sollte.
Plakatprojekt
In Zusammenarbeit mit der BBs Cuxhaven wurde von Schülerinnen aus dem Berufsfeld Medientechnik ein Plakatprojekt umgesetzt, in dem das Thema der „Barrierefreien Kommunikation“ aufgegriffen wird.
Elternbibliothek zur Unterstützten Kommunikation
Es wurde der Grundstein, mit einigen Schulungsmaterialien, für eine Elternbibliothek in der Schule am Meer gelegt.
Wenn ein Kind nicht herkömmlich kommunizieren kann, aus welchen Gründen auch immer, besteht ein Bedarf an Alternativen, die es dem Kind ermöglichen, sich zu verständigen.
Hierzu reicht es nicht, dass die Kinder in der Schule mit den Hilfsmitteln arbeiten, sondern die Eltern müssen mit eingebunden werden und auch Zugang zu den Hilfsmitteln haben.
Das Interesse vorhanden ist, konnte daran gesehen werden, dass auch Eltern zu den Gebärdenkursen gekommen sind.
Die Elternbibliothek wird es Eltern ermöglichen, sich zunächst bei der UK-Beauftragten beraten zu lassen und anschließend Materialien zur Gebärdensprache, oder den Bildkarten ausleihen zu können.
Auch um zu testen, mit welchem Hilfsmittel Zuhause gearbeitet werden kann.
Informationen zur „Barrierefreien Kommunikation“ für die Öffentlichkeit
Notruf
Es wurde nachgefragt, wie denn für Personen, die nicht sprechen können ein Notruf möglich ist.
Kontaktaufnahme zur Polizei.
Hierzu wird es einen Zeitungsartikel geben, der darüber informiert, wie die Polizei mit diesem Thema umgeht und welche Konzepte und Umsetzungen es hierfür gibt.
Unterstützte Kommunikation – Netzwerk und Informationsweitergabe
Zur Unterstützung der Verbreitung von Informationen zur Unterstützten Kommunikation wurden Netzwerkkontakte geschaffen und Informationen weitergegeben.